Fotograf männlich / 37
 
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Sensual Moment / Nude  Fotografie von Fotograf Matthias Petz (mp_kunst) | STRKNG

Sensual Moment - © Matthias Petz (mp_kunst)
Laura Jalilo Amador

Ein Moment der Stille / Nude  Fotografie von Fotograf Matthias Petz (mp_kunst) | STRKNG

Ein Moment der Stille - © Matthias Petz (mp_kunst)
Laura Jalilo Amador

Vergangener Augenblick / Nude  Fotografie von Fotograf Matthias Petz (mp_kunst) | STRKNG

Vergangener Augenblick - © Matthias Petz (mp_kunst)
Laura Jalilo Amador

Ballett Leichtigkeit / Konzeptionell  Fotografie von Fotograf Matthias Petz (mp_kunst) | STRKNG

Ballett Leichtigkeit - © Matthias Petz (mp_kunst)
marrily_kayyy

Ballett Eleganz / Konzeptionell  Fotografie von Fotograf Matthias Petz (mp_kunst) | STRKNG

Ballett Eleganz - © Matthias Petz (mp_kunst)

Ballett Sinnlichkeit / Fine Art  Fotografie von Fotograf Matthias Petz (mp_kunst) | STRKNG

Ballett Sinnlichkeit - © Matthias Petz (mp_kunst)

Sensual Ballet / Konzeptionell  Fotografie von Fotograf Matthias Petz (mp_kunst) | STRKNG

Sensual Ballet - © Matthias Petz (mp_kunst)

Ballett Schwangerschaft / Fine Art  Fotografie von Fotograf Matthias Petz (mp_kunst) | STRKNG

Ballett Schwangerschaft - © Matthias Petz (mp_kunst)
marrily_kayyy

Ballett Kopfstand / Konzeptionell  Fotografie von Fotograf Matthias Petz (mp_kunst) | STRKNG

Ballett Kopfstand - © Matthias Petz (mp_kunst)
marrily_kayyy

16.12.2024 13:42 
Teilnehmer: Anastasiia Havran / charleenkloss

Nur ein Remoteshooting?

Heute ist mir aufgefallen, dass ich, wenn ich über Remote Shootings rede, meist das Wörtchen „nur“ davor setze. So als würde ich meine eigenen Shootings, die auf diese Weise entstehen, niedriger einschätzen oder mit weniger „Wert“ betrachten, als meine analogen Shootings.
Dabei bin ich der Meinung, dass diese Shootings eine Alternative für sehr große Entfernungen sein können. Klar, ich kann nicht so arbeiten wie mit der eigenen Kamera und hab nicht die Auswahl an Linsencharaktere wie bei einem eins zu eins Shooting.

Aber trotzdem macht es mich nachdenklich. Sehen wir Fotografen manchmal die eigene Arbeit nicht so wertvoll, wie andere es tun? Stumpfen wir mit der Zeit etwas ab?
Vielleicht liegt es daran, dass wir oft bei was Neuem zu gerne an uns zweifeln, wenn sich der Erfolg erst nach und nach einstellt. An Ende ist es nun mal eine andere Art, Fotos zu machen, genau so als würde ich direkt mit einem Smartphone die Bilder aufnehmen.

Aber deswegen sind sie nicht weniger Wert. Doch manchmal werde auch ich etwas betriebsblind. Vielleicht sollten wir unsere Bilder öfters ruhen lassen wie eine gute alte Flasche Wein, um mit der Bilderflut der heutigen Zeit wieder anders umgehen zu können.

Zu diesem Beitrag habe ich ein paar Bilder angehängt, die per Remote entstanden sind und danach von mir in schwarz-weiß bearbeitet wurden. Ich finde die Bilder selber gelungen und zeige sie gerne. Denn am Ende ist es eigentlich egal, wie es entstanden ist. Die Hauptsache ist doch, dass ein schönes Bild entstanden ist.



06.12.2024 10:32 
Teilnehmer: Anastasiia Havran

Ein paar Gedanken zur Modelsuche und Sprachbarrieren

In letzter Zeit ist die Modelsuche wieder sehr anstrengend. So wie viele andere Fotografen auch kenne ich es, dass der Großteil von Bewerbern nach der Annahme nicht mehr antwortet.
Ein seltsames Gefühl, stetig geghostet zu werden. Da sich ja die Personen bei mir bewerben und nicht umgekehrt.

Desto erstaunlicher war mein letztes Remote Shooting, das ich abhielt. Es war eine Bewerberin, die erst vor einiger Zeit Deutsch gelernt hatte und dadurch noch leichte Sprachbarrieren im Shooting hatte. Trotzdem machte sie ihre Arbeit souverän und poste eine Pose nach der anderen, ohne große Anweisungen zu benötigen.

Man könnte sagen, das ist die Kehrseite der Medaille zu all den Bewerbern, die sich nicht mehr meldeten. Trotzdem lässt es mich ratlos zurück, warum Ghosting mittlerweile so normal wie Smaltalk zu scheinen ist.
Natürlich könnte man jetzt meinen, warum tue ich mir dieses „Spiel“ noch an, wenn es immer wieder passiert? Nun mit der Zeit habe ich meine Einstellung dazu geändert.

Mittlerweile gehört es zum Alltag eines Fotografen dazu, ob es mir passt oder nicht. Daher versuche ich stetig es nicht persönlich zu nehmen und hake es schnell wieder ab. Denn am Ende ist mir meine psychische Gesundheit wichtiger als der Ärger über das stetige Ghosting von Bewerbern.

„Das gezeigte Bild ist eines der Serie aus meinem letzten Remoteshooting.“



02.12.2024 10:08 
Teilnehmer: Anastasiia Havran

Remote Portrait Shooting

Eine kleine Auswahl meines gestrigen Remote Shootings. Es war vielleicht eines der schwierigsten, dass ich jemals abgehalten habe. Durch eine Sprachbarriere dachte ich zuerst, dass es komplett ins Wasser fällt.
Überraschenderweise konnte das Model so gut Posen ohne Anleitung, dass einfach schöne Porträts entstanden sind.



24.11.2024 10:41 
Teilnehmer: marrily_kayyy

Polaroid Fotografie

Diese Serie aus Polaroid Bildern ist bei meinem letzten Ballett Shooting entstanden. Zugegeben, sie sind nicht alle gestochen scharf. Einmal vergessen die Entfernung bei der Kamera umzustellen, schon war das erste Bild unscharf.

Und trotzdem stehe ich zu diesem Foto da ich finde, Kunst muss nicht immer gestochen scharf sein. Oft liegt der Reiz eines Fotos erst darin, dass es eben nicht alles sofort verrät. Es lädt zum verweilen ein um herauszufinden was hinter diesem Bild steckt.

Ich selbst habe schon öfters Fotos von anderen Künstlern gesichtet, die bewusst unscharf aufgenommen wurden. In der Street Fotografie arbeite ich auch bewusst mit unscharfen Bildern. Aber ich schweife vom Thema ab.

Was ich eigentlich sagen wollte, dass eine gewisse Magie in der Polaroid Fotografie liegt, nie ganz scharfe Bilder zu bekommen gehört irgendwie dazu und macht den Flair dieser Fotografie erst aus.



21.11.2024 10:04 

Ein einzelnes Bild

Kennt ihr das auch? Ihr habt eines eurer Bilder im Auge und wisst irgendwie nicht ganz warum euer Fokus immer wieder auf dieses Bild fällt? So ging es mir bei diesem Werk.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie zieht mich die Stimmung dieses Bildes immer wieder in den Bann. Dabei ließ ich es bei meiner ersten Bilderauswahl "link liegen". Ich fand es hatte was, aber zugeordnet habe ich es nicht zu den besten der Serie.

Jetz einige Tage später, als ich ein Bild für dieses Blog Eintrag suchte, viel es mir ins Auge. Für manche mag es vielleicht nicht "perfekt" sein oder gar der Ausschnitt nicht richtig "gewählt". Trotzdem hat es etwas Film Artiges, dieses Bild.

Da kommen wir wieder auf einen früheren Blogeintrag von mir zurück, wo ich schon mal anmerkte, die Bilder wie eine Flasche Wein ruhen zu lassen. Meistens ändert sich dann unser Blickwinkel nochmals auf die Werke.



Matthias Petz (mp_kunst)


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Fotograf & Künstler.
Meist in der analogen Welt zu Hause.
FineArt Prints per Hand im Cyanotypie Verfahren.
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